Was ist deine Website wert? So läuft die Bewertung von Domains ab
Ghostwriting Erfahrungen von WirSchreiben-Kunden
Eine erfolgreiche Website entspricht einem profitablen analogen Angebot, etwa einem Ladengeschäft. Für die Betreiber einer Website oder eines Blogs stellt sich die Frage nach der Bewertung, wenn man sich von der Internetpräsenz trennen will. Die Gründe sind vielschichtig – neben Zeitmangel und veränderten Interessen gehört dazu aktuell attraktiver Verkaufswert, den es auszunutzen gilt. Vorher stellt sich natürlich die Frage, wie viel die Domain, die Website oder der Blog wert sind. Bei der Wertermittlung helfen kostenlose Tools.
Den Wert der Website eingrenzen – und bestimmen
Verkaufen lassen sich unterschiedliche Elemente des Online-Auftritts. Deshalb solltest du zuerst unterscheiden, was du bewerten möchtest. Da wäre die Domain, also die Internetadresse, die sich mit einer Garage vergleichen lässt, und die darin untergebrachten Website(s), oder auch beides zusammen. Die Ermittlung des Wertes bezieht dann eine ganze Reihe von Faktoren ein.
Der Blogwert oder Website-Wert steigt mit zunehmender Attraktivität und Aktivität – denn nur wenn die Seite technisch gut gemacht und platziert ist und interessante Inhalte bietet, zieht sie die Aufmerksamkeit von Besuchern auf sich. Die verweilen dann im besten Fall und werden zu weiteren Schritten motiviert – etwa zu Käufen über Affiliate-Links.
Was in die Bewertung einfließt, sind deshalb:
- Ein „sprechender“ Domainname, der zu Inhalt und Suchverhalten der Zielgruppe passt
- Verlinkungen von und zu anderen, seriösen Seiten
- Ergänzende Profile in den relevanten sozialen Medien
- Logische, zielführende interne Struktur mit „sprechenden“ Bezeichnungen für die Unterseiten
- Attraktive Feeds etwa über RSS
- Interaktive Angebote wie Newsletter oder Umfragen
- Aktuelle, gut gemachte Inhalte in Form von Texten, Bildern und Videos, die zu den SEO-Kriterien der Website passen, regelmäßig gepflegt und durch Updates ersetzt werden
Wer es schafft, bei diesen wichtigen Bereichen der Seite(n) oder des Blogs hohe Qualitätsmaßstäbe anzusetzen, kann sich schon bald über steigende Besucherzahlen freuen. Auskunft über den Traffic, aber auch über Interaktionen wie Bannerklicks geben kostenlose Tools, wie sie beispielsweise Google anbietet. Da die Zahl der Besucher je nach Inhalt, Angeboten und weiteren Aspekten wie Jahreszeiten fluktuieren kann, wertest du den Traffic deiner Website bestenfalls über längere Zeiträume aus.
Einkünfte aus der Website
Besonders anschaulich wird der Wert einer Website, wenn du damit bereits Einnahmen generierst. Guter Content, der den Zeitgeist trifft und etwas anbietet, was bei den Zielgruppen ein Problem löst, hat auch gute Aussichten bei der Kommerzialisierung. Bis sich eine Website zu einer lukrativen (Neben)Einnahmequelle entwickelt, hast du bereits sehr viel Arbeit geleistet und deinen Internetauftritt durch Versuch und Irrtum schrittweise optimiert.
Website-Wertrechner für die Einschätzung nutzen
Nach einer längeren Betreuung solltest du den Wert deiner Website eigentlich gut abschätzen können. Um die Probe aufs Exempel zu machen oder die Berechnung zu vereinfachen, kannst du natürlich auch Online-Tools nutzen, die die relevanten Bereich der Website prüfen.
Anhand von SEO-Kriterien, Inhalten, Besucherzahlen und Art des Angebots ermitteln diese „Wertrechner“ dann einen zumindest annähernden Wert. Viele dieser nützlichen Tools sind kostenlos, manche erfordern eine Registrierung oder arbeiten nach dem Freemium-Prinzip. Gemeinsam haben sie alle, dass sie auf der Grundlage künstlicher Intelligenz arbeiten. Die lernfähigen Algorithmen der Wertrechner arbeiten auf der Grundlage der von ihnen angesammelten Daten.
Website oder Blog clever verkaufen!
Sobald du das Gefühl hast, den Wert deiner sorgsam gepflegten Website realistisch einschätzen zu können, kannst du sie zum Verkauf stellen. Das geht mithilfe von Online-Plattformen, die speziell dafür konzipiert wurden und dich als Verkäufer mit kaufwilligen Nutzern zusammenbringen.
Wenn du mit Interessenten ins Gespräch kommst, musst du deinen Preis mit einer Mischung aus Diplomatie und Entschiedenheit verhandeln können und auch sonstige Bedingungen sehr präzise festlegen. Der eigentliche Verkauf bedarf eines Vertrags und sollte nie auf Treu und Glauben durchgeführt werden. Nachdem sich beide Parteien einig sind, kannst du die Website im vereinbarten Umfang zur festgelegten Zeit übergeben. Bei allen Schritten unterstützen Handelsplattformen, die auf Domains, Websites und Blogs spezialisiert sind, mit Rat und Tools.
Vielschichtige Bewertung von Websites, Blogs und Domains
Schon auf den ersten Blick wird klar: Der Wert einer Domain oder Website hängt von einem effektiven Zusammenkommen verschiedener Aspekte ab. Beziehe so viele wie möglich davon in die Bewertung ein und nutze größtenteils kostenlose Tools wie Google Analytics und Wertrechner, um deine eigene Einschätzung abzurunden. Auf dieser Basis kannst du mit realistischen Erwartungen in die Verhandlungen gehen, wenn du deinen Internetauftritt verkaufen möchtest.